Schön natürlich – natürlich vorteilhaft

Linoleum wird häufig mit einem Kunststoffbodenbelag assoziiert. Zu Unrecht: Linoleum wird überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Leinöl, Kork- und Holzmehl, Harze und Farbpigmente werden zu einer Masse vermengt und anschließend unter Hitze sowie Druck auf Jutebahnen aufgebracht.

Linoleum: Bewährter Tausendsassa

Bereits seit circa 1860 wird Linoleum produziert. Und hat sich in seiner über 160-jährigen Geschichte als strapazierfähiger Bodenbelag bewährt. Durch seine robuste Oberfläche und seine elastischen Eigenschaften ist Linoleum beispielsweise erste Wahl für die Ausstattungen von Turnhallen. Aber: Modernes Linoleum spielt seine Vorteile auch in zahlreichen anderen Objekten wie Büros, Schulen, Arztpraxen, gastronomischen Betrieben und sogar in Wohngebäuden konsequent aus. Und das nicht nur auf dem Boden.

Schön natürlich – natürlich vorteilhaft

Linoleum wird häufig mit einem Kunststoffbodenbelag assoziiert. Zu Unrecht: Linoleum wird überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Leinöl, Kork- und Holzmehl, Harze und Farbpigmente werden zu einer Masse vermengt und anschließend unter Hitze sowie Druck auf Jutebahnen aufgebracht.

Das Ergebnis: Ein natürliches Produkt mit immenser Flexibilität, einzigartiger Elastizität und außergewöhnlichen Haltbarkeit. Hochwertige Linoleumböden halten selbst bei hoher Beanspruchung bis zu 40 Jahren und sind daher auch unter Kostenaspekten eine lohnende Alternative zu anderen Bodenbelegen. Zudem ist Linoleum eine sichere Sache: Ein Linoleumboden ist rutschfest und schwer entflammbar.

Vom Boden an die Wand

Inspiriert von den zahlreichen positiven Eigenschaften des Linoleums hat Forbo Flooring Systems, einer der führenden Produzenten hochwertiger Boden- und Oberflächenbeläge mit 12 eigenen Produktionsstätten in Europa, das „Bulletin Board“ entwickelt. Dieses funktionelle Beschichtungsmaterial geeignet sich bestens für Flächen, an denen Ideen und Informationen ausgetauscht werden sollen. So fungiert Bulletin Board beispielsweise als Pinnwand oder Notizboard und eignet sich ideal für Arbeitsumgebungen wie Büros, Coworkingspaces, Arztpraxen und Schulen – erweitert aber auch den funktionalen Charakter von beispielsweise Microapartments oder Heimarbeitsplätzen um eine vertikale Ebene.

 

Einfache Verarbeitung, großartige Klimabilanz

Die Verwendung von Bulletin Board ist denkbar einfach: Das Material wird einfach auf einen Holzwerkstoffträger geklebt. So lassen sich nicht nur Wände, sondern auch Türen, Möbel, Schränke und Schiebewände in „kommunikative“ Oberflächen verwandeln.

Übrigens: Bulletin Board leistet einen positiven Beitrag zum nachhaltigen Bauen, wie aktuelle Ökobilanz-Berechnungen und Umweltproduktdeklarationen (EPD) von unabhängiger Seite zeigen. Der Grund: Die verwendeten, natürlichen Rohstoffe des Linoleums binden bereits während des (sehr schnellen) Wachstums durch Fotosynthese das Treibhausgas CO₂ und bilden damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz – ohne, dass eine Kompensation nötig wäre.

 

Bringt Funktionalität und Farbe in Räume

Das Bulletin Board ist äußerst widerstandfähig. Dank seiner hohen Elastizität hinterlassen Heftzwecken und Pinnnadeln selbst bei intensiver Verwendung nahezu keine dauerhaften Beschädigungen: Werden die Nadeln aus dem Bulletin Board herausgezogen, verschließt sich die Oberfläche ganz einfach wieder.

Ein weiterer Vorteil der Linoleum-Oberfläche des Bulletin Boards: Es ist hygienisch, antibakteriell und äußerst pflegeleicht. Leichte Verschmutzungen lassen sich durch feuchtes Abwischen entfernen, hartnäckigere Verschmutzungen werden mit weichen Reinigungstextilien und einem pH-neutralen Reinigungsmittel entfernt.

Bulletin Board ist darüber hinaus auch ein echter Blickfang: Es ist in 15 Farben verfügbar. Damit lässt es sich harmonisch in jede Umgebung integrieren oder setzt gezielt Farbakzente im Raum.

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